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„Verrufene Tiere“ Ein Bestiarium menschlicher Ängste – Autorenlesung mit Stephan Wunsch

Ob nun die Angst vor Schlangen, die Abscheu vor Geiern oder der Ekel vor Spinnen – das menschliche Verhältnis zu vielen Tieren ist von tiefer Ablehnung geprägt. Ihr Ursprung reicht bis in eine mythische Vorzeit, in der sich der Mensch nicht zuletzt durchs Erzählen und Fabulieren von der Tierwelt losgesagt zu haben glaubte.Stephan Wunsch porträtiert zehn dieser schlecht beleumundeten, ja verrufenen Tiere. Seine Streifzüge führen ihn in das verschattete Reich boshafter Naturkunde – und in die Abgründe der menschlichen Psyche. Denn ein Bestiarium der verrufenen Tiere, das ist ein Katalog unserer Ängste, ein Spiegel unserer Unzulänglichkeiten, eine Vermessung offener Wunden – kurzum: eine hintergründige und lustvolle Menschenkunde von aasigem Geier bis falscher Schlange, von hinterlistiger Hyäne bis vampirischer Fledermaus.Stephan Wunsch studierte Philosophie und Literaturwissenschaft. Er arbeitet als Puppenspieler (Theater Rosenfisch), Figurenbildner und Regisseur in Aachen. Projekte über Vogelwesen, das Cambrium und die Tiefsee bilden Schwerpunkte seiner Arbeit.&nbsp;Wir freuen uns auf die Kooperation mit dem <a href="https://kukukandergrenze.eu/events/lesung-stephan-wunsch-verrufene-tiere-ein-bestiarium-menschlicher-aengste/">KuKuK - Kunst und Kultur im Köpfchen</a>.Eintrittskarten im Vorverkauf auf der Webseite vom KuKuK (<a href="https://kukukandergrenze.eu/events/lesung-stephan-wunsch-verrufene-tiere-ein-bestiarium-menschlicher-aengste/">klicken Sie hier</a>) &nbsp;und bei uns in der Buchhandlung.

Cool Jazz als Gegenkultur im westlichen Nachkriegsdeutschland Buchvorstellung mit Professor Doktor Stephan Braese

Herr Professor Braese hat den Lehrstuhl für Europäisch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte an der RWTH inne. Er wird aus seinem gerade erschienenen Buch “Cool. Jazz als Gegenkultur im westlichen Nachkriegsdeutschland” lesen. Trotz des wissenschaftlichen Ansatzes, wird es eine kurzweilige und unterhaltsame Präsentation mit musikalischen Beispielen geben.„Jazz übte eine eminente kulturelle Wirkung auf zahlreiche Sphären der neuen Öffentlichkeit Deutschlands nach der Befreiung 1945 aus und wurde zum Ausdruck eines komplexen Zeit- und Lebensgefühls, der weit über Liebhaberkreise hinaus Einfluss auch auf Literatur und Film, Debatten und Diskurse genommen hat.“&nbsp;Bitte beachten Sie den zweiten Termin am 06.Mai!

Jazz als Gegenkultur im westlichen Nachkriegsdeutschland Buchvorstellung mit Professor Doktor Stephan Braese- Zweiter Termin

Herr Professor Braese hat den Lehrstuhl für Europäisch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte an der RWTH inne. Er wird aus seinem gerade erschienenen Buch “Cool. Jazz als Gegenkultur im westlichen Nachkriegsdeutschland” lesen. Trotz des wissenschaftlichen Ansatzes, wird es eine kurzweilige und unterhaltsame Präsentation mit musikalischen Beispielen geben.„Jazz übte eine eminente kulturelle Wirkung auf zahlreiche Sphären der neuen Öffentlichkeit Deutschlands nach der Befreiung 1945 aus und wurde zum Ausdruck eines komplexen Zeit- und Lebensgefühls, der weit über Liebhaberkreise hinaus Einfluss auch auf Literatur und Film, Debatten und Diskurse genommen hat.“&nbsp;Wir bitten Sie um baldige verbindliche Anmeldung&nbsp;(Telefon 0241 / 32443 oder&nbsp;<a href="mailto:mail@jacobibuch.de">mail@jacobibuch.de</a>)und freuen uns auf Ihr Kommen!&nbsp;

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